Kontakt
Fenster schliessen
heizungQ
bäderQ
klimaQ
fliesenQ
elektroQ
smartphoneQ
hausgeräteQ
kuecheQ
bauQ
ausbauQ
dachQ
holzQ
galaQ
garmoeQ

Die Qualitätsoffensive für Ihr neues Bad (Beta)

„Umweltbewusstes Handeln endet für uns nicht bei der Aus­lieferung“

Unsere Gesellschaft muss nach­haltiger und um­welt­bewusster han­deln, möchte sie auch für nach­folgende Gene­rationen eine lebens­werte Erde hinter­lassen.

Kaldewei ist sich dieser Verant­wortung bewusst: Seit mehr als 100 Jah­ren nutzt das Familien­unter­neh­men natürliche Roh­stoffe und verwan­delt sie in lang­lebige und kreis­lauf­fähige Sanitär­produkte aus Stahl-Emaille. Doch das Engage­ment des Premium­her­stellers endet nicht mit der Aus­lieferung der fer­tigen Pro­dukte: Kaldewei koope­riert lang­fristig mit dem WWF im Rahmen eines Meeres­schutz­programms. Darüber hinaus ist der Her­steller Mitglied der Deut­schen Gesell­schaft für Nach­haltiges Bauen – DGNB und war der erste Bad­her­steller, der für seine Pro­dukte eine Umwelt-Produkt­deklaration (EPD) – ver­öffent­licht durch das Institut Bauen und Umwelt (IBU) – anbieten konnte. Damit zählt Kaldewei zu den Vor­reitern in der Bran­che bei der För­derung nach­haltigen Bauens.

Kaldewei unter­stützt WWF-Initiative

„Unser Umweltbewusst­sein endet nicht an den Toren unseres Werks, son­dern geht weit darü­ber hinaus. Des­halb kooperieren wir als erster deut­scher Bad­hersteller bereits seit 2017 lang­fristig mit dem WWF und unterstützen speziell das Meeres­schutz­programm in Vietnam“, sagt Franz Kaldewei, geschäfts­führender Gesell­schafter. Dabei geht es um das Modell­projekt „Long An“ im Mekong­delta, das die Ur­sachen von Plastikmüll in den Welt­meeren be­kämpft. Ziel ist es, durch Trennung und Recycling die Rest­müll­menge und damit den Plastik­eintrag ins Meer signi­fikant zu sen­ken.

Dank der Hilfe von Kaldewei und der da­durch ermög­lichten Vor­studien und Pilot­maß­nahmen konnte der WWF das Bundes­minis­terium für Um­welt, Natur­schutz und nukleare Sicher­heit (BMU) von dem Potenzial des Projekts über­zeugen. Das BMU hat aus diesem Grund dem WWF eine För­derung des Projekts bis 2023 zu­gesichert. „Erst die Unter­stützung durch Kaldewei hat es uns ermög­licht, eine Projektidee in ein vielversprechendes Feld­projekt zur Ursachen­bekämp­fung von Plastik­müll in den Meeren zu über­führen“, betont Bernhard Bauske vom WWF.

Kaldewei
Quelle: Kaldewei
Kaldewei
Quelle: Kaldewei

Zertifizierungen und Partner­schaften machen nach­haltiges Bauen mess­bar

­„Wir brauchen ein gemeinsames Verständ­nis darüber, was nach­haltiges Bauen bedeutet. Es muss mess­bar, anwend­bar und ver­gleich­bar sein. Dafür setzen wir uns als Mit­glied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen ein“, sagt Franz Kaldewei. Das Zer­tifi­zierungs­system der Gesell­schaft trägt dazu bei, eine ganz­heit­liche Qualität in Pla­nung, Bau und Betrieb um­zusetzen und eine mög­lichst hohe Zukunfts­sicherheit von Bau­projekten zu gewähr­leisten. So sind die Daten der EPDs die Grund­lage bei der Nach­haltig­keits­betrach­tung in nationalen und inter­nationalen Gebäude­zerti­fizierungs­systemen, wie zum Bei­spiel bei der DGNB, im Bewer­tungs­system Nach­haltiges Bauen (BNB) oder inter­national bei LEED oder BREEAM. Nicht zu­letzt die Kreis­lauffähig­keit sowie die lange Lebens­dauer, aus­gedrückt in der 30-Jahre-Garantie, unter­scheiden Kaldewei Bad­lösungen aus Stahl-Emaille von Produk­ten aus Kunst­stoff und zahlen nach DGNB-Stan­dard auf umwelt­gerechtes und klima­neutrales Bauen ein.

Um das Bewusstsein für nach­haltiges Bauen bei Fach­leuten und Bau­herren weiter zu schärfen, arbeitet Kaldewei mit ver­schie­denen Partnern und Architektur-Netz­werken zu­sam­men, darunter auch InteriorPark., eine der führenden Platt­formen für nach­haltige Innen­architek­tur und um­welt­gerechtes Design. Tina Kammer, Architek­tin und Co-Founderin von InteriorPark.: „Für Konsu­menten ist es nicht ein­fach, sich bei jeder Kauf­ent­schei­dung inten­siv mit den Alter­nativen aus­ein­ander­zusetzen, um dann die richtige Wahl zu treffen. Hier müssen alle Akteure im Markt weiter­hin Auf­klärung betreiben.“

Kaldewei ist ein Bei­spiel dafür, dass sich höchste An­sprüche an Nach­haltig­keit, Qualität und Ästethik sehr gut mit­ein­ander verein­baren lassen.

Kaldewei
Seit Dezem­ber 2017 unter­stüzt Kaldewei das WWF-Meeres­schutz­pro­gramm.
Quelle: Kaldewei